Euer Orga-Team
Die vier Veranstalter des Jenstock sind Inge, Marco, Meyer und Tolle. Vier Freunde aus Witzeeze und Büchen, die alle die Leidenschaft zur Musik und zu geselligen Festen teilen.
Alle vier ergänzen sich perfekt und können ihre Expertisen einbringen:
Tolle
Tolle ist der Mann für Speis und Trank. Dass er sich mit Essen und Trinken auskennt, sieht man ihm nicht nur an, er kann auch mit über 18 Jahren Gastroerfahrung dienen. Ob Scheunenfeten, Cocktailbar oder Kneipe – Tolle hat schon fast jeden bedient. Die dadurch geknüpften Kontakte kann er dann natürlich auch perfekt bei der Organisation eines Festivals nutzen.
Zusätzlich kümmert er sich ein wenig um die Onlinepräsenz. Darüber, wie gut seine Erfahrungen in diesem Bereich sind, könnt ihr euch selbst eine Meinung bilden.
Meyer
Meyer ist der Uwe Trede vom Jenstock. Sein Hof in Besenthal ist seit Beginn an der Veranstaltungsort des Jenstocks. Dafür lässt er auch mal hier eine Stromleitung verlegen oder eine Betonplatte gießen. Wir fragen uns, wann endlich die Bierleitung verlegt wird.
Auch seine scheinbar nicht endende Liste an Kontakten hilft uns ungemein. Nicht selten haben wir bald nach „Ich kann ja mal nachfragen“ bereits das benötigte Material bereit stehen.
Marco
Marco ist der Mann für Technik und Bands. Am liebsten würde er jedes einzelne Stromkabel persönlich verlegen und jeden Scheinwerfer selber ausrichten. Auch sein immer größer werdendes Adressbuch mit Bands erstaunt uns immer mehr. Uns würde es nicht wundern, wenn er bald Größen wie Foo Fighters oder Revolverheld anfragen würde.
Inge
Inge ist unser direkter Draht zum Amt. Mit seinem „sehr engen Kontakt“ zum Ordnungsamt, kann er uns jede Frage beantworten, wenn es um Genehmigungen, Auflagen und ähnliches geht. Auch wenn nicht selten die ein oder andere Vorgabe vermeintliche Spielverderber sind, wissen wir seine Expertise durchaus zu schätzen.
Zusätzlich ist er auch für das Ticketing zuständig, überwacht unsere Finanzen und ist unser Social Media „Experte“.
Zuletzt kommt die wichtigste Person:
Jen!
Die Namensgeberin, die ihre Flitterwochen auch mal spontan auf den Metal Days in Slowenien verbracht hat und für die das Festival ins Leben gerufen wurde ist, wie kann es auch anders sein: Pastorin! Auch wenn die Meinungen, ob Metal und Gott nun im Widerspruch stehen oder nicht, auseinander gehen, scheint uns Gottes Segen gewiss zu sein. Aber warum sollte Lemmy auch gegen ein Rockfestival sein?
Jenstock - Festival
Das Jenstock ist 2018 im Rahmen eines Junggesellinnenabschiedes entstanden. Auf einem Hof in Besenthal haben wir somit schon einige Bands und Zuschauer empfangen dürfen
Wir bieten Euch ein kleines OpenScheune Festival in familiärer Stimmung mit bis zu acht Bands. Für Getränke und ein kleines Angebot an Speisen wird gesorgt. Campen im Zelt oder Camper ist nach Anmeldung möglich.
Infos und Neuigkeiten findet Ihr auch auf Facebook. Fragen, Ticketbestellungen und Anmeldungen zum Campen unter jenstock(at)gmx.de oder hier direkt unter Anmelden.
HISTORIE
Das Jenstock hat seine Ursprünge im Jahr 2018, als ein paar Verrückte den Jungesellinnenabschied für Ihre Freundin Jen, der Namensgeberin des Jenstocks, organisierten. Sie dachten sich: „Bauchladen kann jeder. Wir veranstalten ein Festival!“
So kam es, dass das Jenstock als Schnapsidee entstanden ist.
Was als einmalige Sache angedacht war, wurde auf einmal weitergesponnen, als die Namensgeberin selber fragte: „Was ist eigentlich mit dem Jenstock2?“ Und so fing man an zu überlegen.
Das Jenstock 2 2019 wurde schon etwas größer aufgezogen, sodass nun „richtige“ Bands spielten und der Besucherkreis durch Familie und Freunde deutlich vergrößert wurde.
Nach einer Zwangspaus wegen des großen „C“, kam dann 2022 das Comback. Es wurde bisher die größte Sause und das erste Mal international: eXcage kam aus Bayern angereist, um im Hohen Norden auftreten zu können.
Nach reichlich Überlegungen beschlossen die vier Veranstalter das Festival auf die nächste Stufe zu bringen und 2023 an die Öffentlichkeit zu gehen. Es gab paar Neuerungen, wie eine professionelle Bühne und Technik, ein Tresenbereich ohne Selbstbedienung und einiges mehr.
In den kommenden Jahren werden wir sicherlich immer wieder Neuerungen hinzukommen, ob vor oder hinter den Kulissen. Nur eines bleibt gleich: Hentai Destruction wird einen Auftritt haben. (Und natürlich nicht nur, weil 50 % der Veranstalter in der Band spielen, aber hey, habt ihr schon mal was von der Band „Skyline“ gehört?)
Und wer weiß: Vielleicht wird der nie ausgesprochene Traum von 3.900 Festivalgästen ja auch mal erfüllt. Denn dann hat das Jenstock offiziell einen höheren Besucher-zu-Dorfbewohner-Quotienten als Wacken 😉